Erdbeben in Graubünden – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
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Erdbeben in Graubünden
136 Seiten, ca. 60 Abbildungen,
gebunden (Hardcover), Format 21 x 29.7 cm
ISBN 3-85637-300-4
Verlag Desertina, 2005
Vorrätig
Beschreibung
Wann hat es in Graubünden Erdbeben gegeben? Wie stark waren sie, zu welchen Auswirkungen führten sie? Wie gross ist die Erdbebengefährdung, wie gross ist das Erdbebenrisiko in Graubünden? Zu welchen Auswirkungen würde ein Beben, wie es sich 1295 im Raum Churwalden ereignete, heute führen? Dieses Buch gibt Antworten – aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse der Erdbebenforschung.
Folgende Beben werden detailliert besprochen: Churwalden, 1295;
Ardez, 1504; Unterengadin/Ftan, 1622; Zernez, 1785; Tarasp, 1857; Domat/Ems – Tamins – Rhäzüns, 1905; Oberengadin/Silvaplana, 1917 sowie Vaz, 1991.
Dieses Buch enthält nicht nur Informationen zu Bündner Erdbeben, sondern auch eine Übersicht über die die historische und aktuelle Erdbebenaktivität in der Schweiz. Im Weiteren geht es auf einige starke Erdbeben ausserhalb Graubündens ein, die innerhalb der Kantonsgrenzen zu Schäden führten: Verona (Italien), 1117; Unterwalden, 1601; Vaduz, 1681; Altdorf, 1774; Visp/Törbel (Wallis), 1855; Ebingen (Deutschland), 1911
sowie Glarus, 1971.
Das Buch ist eine Publikation des Schweizerischen Erdbebendienstes an der ETH Zürich und des Büros für Erdwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit in Chur.
Es richtet sich sowohl an ein Fachpublikum als auch an eine interessierte Öffentlichkeit. Alle für das Verständnis notwendigen Fachbegriffe werden eingehend erläutert, eine Vielzahl von Karten und Tabellen ergänzen die Ausführungen.
Erdbeben in Graubünden
136 Seiten, ca. 60 Abbildungen,
gebunden (Hardcover), Format 21 x 29.7 cm
ISBN 3-85637-300-4
Verlag Desertina, 2005
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